Reinhard Mixl (MdB), Ines Graßl (MWGFD – Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.) sowie Christl Fischer haben sich mit Katja Hildebrand über ihre gesundheitlichen und persönlichen Folgen nach einer Corona-Impfung unterhalten.

Frau Hildebrand schildert, dass sie seit der Impfung im Jahr 2021 unter schweren gesundheitlichen Problemen leidet. Nach ihren Angaben wurden zahlreiche Diagnosen gestellt, die sie selbst mit der Impfung in Verbindung bringt. Eine offizielle Anerkennung als Impfschaden liegt bislang nicht vor.

Durch ihre gesundheitlichen Einschränkungen ist Frau Hildebrand heute weitgehend auf den Rollstuhl angewiesen und kann viele Tätigkeiten des Alltags nicht mehr selbstständig ausführen. Hinzu kommen erhebliche finanzielle Belastungen: Nach eigenen Angaben muss sie jährlich mehrere zehntausend Euro privat für Medikamente, Behandlungen und Blutwäschen aufbringen.

Frau Hildebrand hat ihre Erfahrungen bereits öffentlich gemacht, unter anderem in einer Anhörung im Deutschen Bundestag. Ihr Fall steht stellvertretend für viele Betroffene, die sich nach ihrer Impfung alleingelassen fühlen.

Link zum Interview: https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/katja/von-der-pflegekraft-zum-pflegefall-symposium/

Meldestelle für Impfschäden: https://www.mwgfd.org/meldestelle-impfschaeden/